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Space Shuttle
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Reinhard



Anmeldungsdatum: 18.04.2005
Beiträge: 346

BeitragVerfasst am: Di 08 Mai 2007, 2:20    Titel: Antworten mit Zitat

Hier sind noch die Rohdaten vom SALT in Textform, falls sich jemand mit den Zahlen spielen will.

Gruß
Reinhard



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Andreas Müller



Anmeldungsdatum: 28.02.2005
Beiträge: 2493
Wohnort: Altendorf

BeitragVerfasst am: Di 08 Mai 2007, 2:26    Titel: Antworten mit Zitat

Reinhard hat folgendes geschrieben:
Die Sache hat nur einen Hacken, ein barometrischer Höhensensor wie der SALT ist nicht unbedingt dafür geschaffen diese Daten zu liefern. Kleine Fehler aufgrund verschiedener Einflüsse, werden durch die notwendige Differentiation der Messdaten merklich verstärkt. Deshalb habe ich mir erlaubt, die Messdaten ein wenig zu glätten. Wie man sieht hätte ich das durchaus noch weiter treiben können, aber irgendwann wird dies wieder kontraproduktiv, weil bei dem Verfahren auch die real vorhandenen Geschwindigkeitsschwankungen rausgefiltert werden.

Ein Kalman-Filter für ein System mit konstanter Beschleunigung würde die Beschleunigung als Systemparameter optimal schätzen (im Sinne eines linearen unverfälschten Schätzers minimaler Varianz) und damit eine Beurteilung der Beschleunigung erlauben, die nicht durch die Unsicherheit über den Einfluss des Glättungsverfahrens beinträchtigt wird. Eigentlich gehörte so ein Kalman-Filter in den SALT rein, so wie es auch andere wichtige Altimeter machen. Kannst Du mir die Daten Zeit-Höhe in einem Textformat (am liebsten ASCII, zwei Spalten mit numerischen Werten) zur Verfügung stellen?
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Andreas Müller



Anmeldungsdatum: 28.02.2005
Beiträge: 2493
Wohnort: Altendorf

BeitragVerfasst am: Di 08 Mai 2007, 2:31    Titel: Antworten mit Zitat

Reinhard hat folgendes geschrieben:
Hier sind noch die Rohdaten vom SALT in Textform, falls sich jemand mit den Zahlen spielen will.

Kann man keine bessere Auflösung als 0.2 Sekunden bekommen? Kann ja wohl kaum sein, dass man mit 5 Samples/Sekunde immer noch so grauenhaft verrauschte Daten bekommt. Damit kann sogar ein Kalman-Filter kaum mehr etwas Vernünftiges anfangen. Oder ist das etwa eine Limitierung des SALT?
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Reinhard



Anmeldungsdatum: 18.04.2005
Beiträge: 346

BeitragVerfasst am: Di 08 Mai 2007, 2:46    Titel: Antworten mit Zitat

Hi,

die 0,2s sind eine Eigenschaft des SALT. Meines Wissens macht der SALT innerhalb von wenigen ms (ich glaube 2 oder 5) 32 (oder 16?) Messungen, mittelt die und wartet dann die restlichen knapp 200ms bis zur nächsten Messung. Winfried hatte das mal irgendwo erklärt. Aber dadurch dass er nicht über die gesamten 200ms mittelt, kommen natürlich Fluktiationen des Luftdrucks mit einer Frequenz von ein paar Hz durch. Andererseits macht es auch keinen Sinn eine Höhenmessung zu machen, während der die Rakete auch schon mal 50-100m zurücklegt.

Für diese Anwendung ist das natürlich suboptimal, aber für den geplanten Anwendungszweck (Sport Altimeter and Landing Tool) ist das sicher ausreichend und es reduziert auch den Speicherbedarf.

Ich für meinen Teil liebäugle für solche Zwecke mit einem RDAS (und ev. mal einem Eigenbau). Neben der hohen Samplingrate dürfte vor allem der Beschleunigungssensor wertvolle Informationen liefern.

Ein Ansatz, von dem ich mir vorstellen kann dass er auch noch bessere Ergebnisse liefert, schwirrt mir noch im Kopf herum. Man könnte einen Simulator schreiben, und diesen mit den bekannten Daten füttern. Die restlichen Werte (cw-Wert, Motor"Dämpfung") variiert/optimiert dieser und versucht die Konstellation zu finden, mit der sich die Messwerte am Besten fitten lassen.

Gruß
Reinhard
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Juerg
Site Admin


Anmeldungsdatum: 27.02.2005
Beiträge: 4545
Wohnort: Oberengstringen

BeitragVerfasst am: Di 08 Mai 2007, 9:16    Titel: Antworten mit Zitat

Andreas Block hat folgendes geschrieben:
Hier erkennt man auch das die eigendliche Düse des BC's doch recht weit in den aufgesetzten "Düsenkegel" hinein ragt.

Aber irgendwie kann ich trotzdem rein optisch nicht sehen, dass die Faustregel "Düse maximal 50% des grössten Durchmessers in ein Rohr zurückversetzt" hier erfüllt ist. Und diese Regel gilt für zylindrische Rohre, bei einer Glocke könnte das sogar noch anders lauten...

Ich bin 99% sicher, dass wir es mit Schubverlust zu tun haben. (Auch schon weil kleine Flugbahnabweichungen (+/- 15°) nur sehr geringen Einfluss auf die Höhe hätten.
Das heikle daran ist, dass es sich dabei (sofern es dies ist) um Strömungseffekte handelt welche sehr variable sind und von kleinen Aenderungen stark beeinflusst werden können. Man kann also a priori nicht damit rechnen, dass die Schubkurven um einen reproduzierbaren Wert "geschrumpft" sind.

Ich würde sogar zwei Prüfstandtests empfehlen:
1. Test mit Glockendüse
2. Test mit zusätzlichem 2-3mm Spacer (welcher die Düse noch etwas weiter zurücknimmt) um zu bestätigen, dass man Reserven hat und nicht eine haarkleine Aenderung zum vollständigen Schubzusammenbruch führt.

Gruss

Jürg

_________________
http://www.SpacetecRocketry.com
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Rolli



Anmeldungsdatum: 07.03.2005
Beiträge: 666
Wohnort: D-38820 Halberstadt

BeitragVerfasst am: Di 08 Mai 2007, 17:10    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Ich bin 99% sicher, dass wir es mit Schubverlust zu tun haben.
Nun, die ganze Disskusion hier, insbesonders Reinhard's Rechnereien haben mich doch dahingehend überzeugt, dass Juerg mit seiner Ansicht Recht haben könnte.
Zitat:
Ich würde sogar zwei Prüfstandtests empfehlen:
1. Test mit Glockendüse
2. Test mit zusätzlichem 2-3mm Spacer (welcher die Düse noch etwas weiter zurücknimmt) um zu bestätigen, dass man Reserven hat und nicht eine haarkleine Aenderung zum vollständigen Schubzusammenbruch führt.
Leider habe ich keine Möglichkeit für so einen Test. Mir bleibt da lediglich der Test von zwei Flügen an einem Tag bei gleichen Wetterbedingungen. Einmal ohne Düsenkegel und einmal mit Düsenkegel. (Es ist ein Kegel, keine Glocke)
Da ich nun schon einen Abbrandversuch und einen Testflug gemacht habe, behaupte ich mal, dass es auch bei weiteren Testflügen keinesfalls zu einem völligen Schubzusammenbruch kommen wird.

Grüße, Rolli

@Juerg, kannst Du eventuell die Beiträge von der Disskusion um die Kegeldüse verschieben? Es würde besser in einer anderen Rubrik als dem Bauthread Shuttle passen.
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Rolli



Anmeldungsdatum: 07.03.2005
Beiträge: 666
Wohnort: D-38820 Halberstadt

BeitragVerfasst am: Di 08 Mai 2007, 17:15    Titel: Antworten mit Zitat

Bin wieder zum Shuttlebau bzw. zum External Tank zurückgekehrt.
Wo ich so beim ankleben der Stringers war, kamen mir da solche Erinnerungen an die Saturn V... Das waren noch Zeiten...

Grüße, Rolli



STS_246.JPG
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Reinhard



Anmeldungsdatum: 18.04.2005
Beiträge: 346

BeitragVerfasst am: Di 08 Mai 2007, 19:38    Titel: Antworten mit Zitat

Damit Jürg etwas mehr zum Verschieben hat...Twisted Evil

Rolli hat folgendes geschrieben:
Leider habe ich keine Möglichkeit für so einen Test. Mir bleibt da lediglich der Test von zwei Flügen an einem Tag bei gleichen Wetterbedingungen. Einmal ohne Düsenkegel und einmal mit Düsenkegel. (Es ist ein Kegel, keine Glocke)

Wenn du noch solche Vergleichsflüge machst, würde ich vorschlagen dass du 2 Sachen machst:
1.) Wie Jürg vorgeschlagen hat, den Düsenkegel noch extra um 2mm nach hinten setzen. So kannst du relativ sicher sein, dass es beim Flug des Shuttles nicht unerwartet schlimmer wird. Es besteht dann aber ein erhöhtes Risiko dass du die Testrakete opferst.
2.) Wenn du Zugriff auf einen Beschleunigungsmesser (AltAcc, GWIZ, RDAS etc.) hast, lasse diesen bei beiden Flügen mitfliegen. Mit Beschleunigungsdaten kann man hier viel mehr sagen als mit barometrischen Daten.

Gruß
Reinhard
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Andreas Müller



Anmeldungsdatum: 28.02.2005
Beiträge: 2493
Wohnort: Altendorf

BeitragVerfasst am: Di 08 Mai 2007, 23:40    Titel: Antworten mit Zitat

Reinhard hat folgendes geschrieben:
2.) Wenn du Zugriff auf einen Beschleunigungsmesser (AltAcc, GWIZ, RDAS etc.) hast, lasse diesen bei beiden Flügen mitfliegen. Mit Beschleunigungsdaten kann man hier viel mehr sagen als mit barometrischen Daten.

Ich habe die Daten durch einen Kalman-Filter gefiltert, den ich für diesen Zweck geschrieben habe. Er liefert die bestmögliche Schätzung der Beschleunigung, die unter Ausnutzung des bekannten Zusammenhangs zwischen Höhe, Geschwindigkeit und Beschleunigung aus den Daten zu ermitteln ist. In der angehängten Graphik erkennt man sehr schön, dass der Flug am TFT (rot) etwa 1g weniger Beschleunigung hat. Dies kann man kaum durch die Neigung (die wäre zu gross) oder die zusätzliche Masse (auch zu gross) erklären.

In der Geschwindigkeitskurve kann man trotz des starken Rauschens in den Originaldaten sehr schön den Unterschied zwischen Drogue und Main erkennen, und auch der Nulldurchgang passt genau auf das Scheitelpunktereignis. Wenn der SALT diese Filterung auf den Originaldaten machen würde und in den 0.2-Sekunden-Samples gefilterte Daten speichern würde, wären sie etwas flexibler auszuwerten.



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Zuletzt bearbeitet von Andreas Müller am Mi 09 Mai 2007, 1:16, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Rolli



Anmeldungsdatum: 07.03.2005
Beiträge: 666
Wohnort: D-38820 Halberstadt

BeitragVerfasst am: Mi 09 Mai 2007, 0:21    Titel: Antworten mit Zitat

Hut ab vor Deinen Berechnungen, Andreas. Was Du da so herausgefunden hast. Meinen Respekt vor der grafischen Darstellung der Daten.
Zitat:
In der angehängten Graphik erkennt man sehr schön, dass der Flug am TFT etwa 1g weniger Beschleunigung hat.
Damit kann ich leben.
Zitat:
Wie Jürg vorgeschlagen hat, den Düsenkegel noch extra um 2mm nach hinten setzen. So kannst du relativ sicher sein, dass es beim Flug des Shuttles nicht unerwartet schlimmer wird.
Reinhard, das wäre dann wirklich ein letzter Beweis, dass der Düsenkegel funktioniert. Ich glaube, ich werde diesen Test mal riskieren.

Ciao, Rolli
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Andi Wirth



Anmeldungsdatum: 27.02.2005
Beiträge: 1317
Wohnort: Sirnach TG

BeitragVerfasst am: Mi 09 Mai 2007, 10:01    Titel: Antworten mit Zitat

Rolli hat folgendes geschrieben:
Damit kann ich leben.[quote]

Könntest du wohl, wenn du dich darauf verlassen könntest - aber die 1g weniger deuten darauf hin, dass du dich in einem kritischen Bereich befindest und nur schon kleinste Änderungen den Schub komplett zusammenbrechen lassen würden.
Wenn du den Test machst, wirst du es wissen ... Wink

Sag mal - hattest du nach der Saturn nicht gesagt, du würdest nie mehr ein solches Gefriemel mit den Rippen auf dich nehmen? Wink
Sieht aber toll aus!

_________________
Das Leben an sich ist lebensgefährlich und endet unweigerlich mit dem Tod. Es sollte verboten werden.
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Rolli



Anmeldungsdatum: 07.03.2005
Beiträge: 666
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BeitragVerfasst am: Fr 11 Mai 2007, 15:58    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Wenn du den Test machst, wirst du es wissen ...
na logo, Andi. Alle Theorie ist grau und nur der praktische Beweis steht am Ende jeder Berechnung.


Die vordere Kupplung ist am ET angebaut worden. Sie besteht aus doppeltem 2mm Aluminium Flachband, was geklebt und genietet wurde.
Mit den Rippen bin ich fertig, müssen nun aber noch gespachtelt und verschliffen werden.

Grüße, Rolli



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Rolli



Anmeldungsdatum: 07.03.2005
Beiträge: 666
Wohnort: D-38820 Halberstadt

BeitragVerfasst am: Mi 16 Mai 2007, 23:35    Titel: Antworten mit Zitat

Habe zwar in den letzten Tagen wenig Zeit gehabt, aber ein bisschen Scale ist wieder hinzugekommen...


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Peter Gisder



Anmeldungsdatum: 14.04.2005
Beiträge: 150

BeitragVerfasst am: Do 17 Mai 2007, 13:06    Titel: Antworten mit Zitat

BTW: Wie nennst denn Du das Teil überhaupt? "Rollenger", "Stabrothia" - oder doch "Rolliprise"? Cool
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Rolli



Anmeldungsdatum: 07.03.2005
Beiträge: 666
Wohnort: D-38820 Halberstadt

BeitragVerfasst am: Fr 25 Mai 2007, 17:28    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Wie nennst denn Du das Teil überhaupt?
Ja, es wird wohl die Discovery werden. Da ich den Start der STS-114 Mission live gesehen habe und mir unvergesslich im Hinterkopf herumgeistert, werde ich nicht anders können und mein Modell danach benennen.

Ich habe zwar wie schon öfters gesagt, momentan weniger Zeit zum basteln, aber etwas wie z.B. die Boostertuben und Spitzen sind grad fertig geworden. Das Wetter ist viel zu schön, um ein paar freie Stunden in der Werkstatt zu verbringen.

Ciao, Rolli



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